Gemeinsam leben

Berufspläne von Schüler:innen des Förderschwerpunktes Geistige Entwicklung und die Umsetzungsmöglichkeiten auf einem inklusiven Arbeitsmarkt

Zusammenfassung

Der Übergang Schule-Beruf kann für alle Jugendlichen als eine kritische Lebensphase beschrieben werden. Bei dem nachschulischen Verbleib der Schüler:innen des Förderschwerpunktes (FS) Geistige Entwicklung (GE) ist nach wie vor ein Automatismus von der Förderschule in die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) zu erkennen. Diese Ergebnisse lassen sich auch in der explorativen Längsschnittstudie wiederfinden, die in dem Artikel im Fokus steht. Obwohl seit vielen Jahren alternative Beschäftigungsformen existieren, lässt sich nachzeichnen, dass der Weg in die WfbM oder eine Verlängerung der Schulzeit übliche Wege für die Schüler:innen des FS GE darstellen. Der Artikel fokussiert auf die, von den Förderschüler:innen im letzten Schuljahr, genannten Berufswünsche und auf die Umsetzung dieser ein Jahr nach dem Ende der Schulzeit. Besondere Aufmerksamkeit liegt dabei auf den von den Förderschüler:innen genannten Zugangsmöglichkeiten und Barrieren in Hinblick auf Praktika auf dem 1. Arbeitsmarkt.

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Beitrag
Berufspläne von Schüler:innen des Förderschwerpunktes Geistige Entwicklung und die Umsetzungsmöglichkeiten auf einem inklusiven Arbeitsmarkt
Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 98 - 105

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Titel

Berufspläne von Schüler:innen des Förderschwerpunktes Geistige Entwicklung und die Umsetzungsmöglichkeiten auf einem inklusiven Arbeitsmarkt

Zeitschrift

Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 98 - 105

DOI

10.3262/GL2402098

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Print ISSN

0943-8394

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Philine Zölls-Kaser

Schlagwörter